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Tabellen und Bilder sind oftmals so groß, daß eine direkte Einfügung an der aktuellen Position nicht möglich ist. Dann muß das Bild mit der Bildunterschrift (automatisch) auf die nächste Seite verschoben werden. LaTeX ermöglicht dies durch die Benutzung sogenannter Gleitobjekte. Dies sind die Umgebungen
\begin{figure}[
wohin]
bild
\end{figure}
\begin{table}[
wohin]
tabelle
\end{table}
Innerhalb dieser Umgebung wird dann die picture
-Umgebung benutzt, um
das eigentliche Bild zu erzeugen. Wird der Klebestift zum nachträglichen
Einfügen der Bilder benutzt, so wird die picture
-Umgebung z.B. nur
einen Rahmen vorgeben. Beispiel:
{\unitlength1.0mm % Definiere die Laengeneinheit \begin{figure}[ht] % Plaziere das Gleitopbjekt nach Moeglich- % keit hier (here), sonst an den Anfang der % naechsten Seite (top). \begin{center} % Zentriere das Bild \begin{picture}(60,30) % Bild sei 60 mm breit und 30 mm hoch \put(0,0) % Plaziere an die Position (0,0) {\framebox(60,30){Hier Bild einkleben}} % Text mit Umrahmung \end{picture} \caption{Numerierung der Zelleckpunkte} % Bildunterschrift \label{numerierung} % fuer spaetere Kreuzreferenzen \end{center} \end{figure}}
.0mm
Figure 1: Numerierung der Zelleckpunkte
Die Umgebung table
funktioniert analog. In der Unterschrift würde dann
aber Tabelle statt Abbildung erscheinen.